Mykotoxine wirken sich negativ auf Tiergesundheit und Tierleistungen aus. Die Anfälligkeit und Empfindlichkeit für Mykotoxine ist je nach Tierart sehr unterschiedlich.
Mykotoxine
Mykotoxine werden von Pilzen gebildet. Mykotoxin bildende Pilze wachsen in einem breiten Temperaturbereich. Wichtige Risikofaktoren für die Bildung von Mykotoxinen in der Futterlieferkette sind:
- Temperatur (Nacherwärmung)
- Feuchte (Wasseraktivität)
- Witterungsbedingungen
- Bodenbearbeitung
- Fruchtfolge
- Sortenwahl
- Erntestadium
Mykotoxine haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit
Kühe nehmen die Mykotoxine auf. Diese Giftstoffe haben einen großen Einfluss auf Gesundheit, Milchleistung und Fruchtbarkeit. Wenn Mykotoxine im Körper der Kuh gebunden werden, verlassen sie die Kuh mit den Ausscheidungen. Die Kühe haben die Giftstoffe dadurch nicht mehr in ihrem System und erbringen keine schlechteren Leistungen.
Mykotoxinbinder UltraSorb
UltraSorb sorgt für die Bindung der Mykotoxine. UltraSorb ist mehr als nur Tonminerale. Die bioaktiven Substanzen in UltraSorb ergeben nicht nur eine sehr effektive Bindung, sondern sorgen auch für die Umwandlung und Neutralisierung von Mykotoxinen. Zudem enthält UltraSorb eine einzigartige Mischung ätherischer Öle, die Schutz vor den negativen Folgen von Toxinen bietet und zudem die Futteraufnahme fördert.
Tierfutter für Rinder
AGRI-STRO STRUCKTURRAPS
Gewicht: 20 kg | Länge: 2 - 8 cm | Zur Pansenstimulanz
RAPSODIE
Gewicht: 20 kg | Länge: 2-5 cm
für Kälber
AGRI-STRO KÄLBERFUTTER
Gewicht: 20 kg | Länge: 2 - 5 cm